Bio-Olivenöl

Am häufigsten werde ich danach gefragt, was mir von Apulien geblieben ist. Das Essen, das gute Olivenöl und die Erinnerung an das Ritual vor dem Mittagessen: Vor dem Essen gingen meine Schwester und ich mit einem Krug und einer Kelle das richtige Olivenöl für den Salat und das Fleisch holen. Manchmal gaben wir auch etwas davon auf den Mozzarella.

Wenn wir das Fass öffneten, konnten wir den beinahe scharfen Geruch dieses besonders grünen Olivenöls riechen. Mein Vater nannte es grünes Gold.

Diese Leidenschaft für Olivenöl ist mir bis heute geblieben. Ich verbrauche viel Öl, das ich es nicht nur für die Restaurants, sondern auch für die Herstellung unseres Brotes verwende. Ich bin stolz darauf, dass das Öl, das ich im Ofen und in der Küche verwende, das gleiche Olivenöl ist, das ich auch meinen Gästen am Tisch serviere.

Für mich ist Olivenöl heilig. Jeder, der unser Brot probiert hat, sagt, man würde es herausschmecken. Bei der Wahl des Olivenöls schlägt mein Herz natürlich eher für den Süden als für den Norden. Das Olivenöl von Savino hat mich einfach nur überwältigt. Es eignet sich perfekt zum Kochen, vor allem für Gerichte mit kurzen Garzeiten. Zudem kann es roh verwendet werden, um Speisen zu würzen und zu verfeinern. Es ist delikat, elegant, unaufdringlich und ein perfekter Begleiter, der die Zutaten auf dem Teller nicht überdeckt, sondern deren Geschmack hervorhebt. Für mich gibt es keine Kichererbsensuppe (die ich besonders lecker finde) ohne das fruchtige Olivenöl von Savino.